Vor wenigen Wochen ist die Biografie der beiden profil-Journalisten Gernot Bauer und Robert über FPÖ-Chef Herbert Kickl erschienen. In seiner Rezension für FREILICH erklärt Benedikt Kaiser, warum sich die Lektüre vor allem für Leser in der BRD lohnt.
Auch Kroatien bleibt nicht vom demografischen Wandel verschont, der von mehreren Faktoren beeinflusst wurde und wird. Für den bisherigen Premierminister Andrej Plenković ist die Demografie ein Schlüsselthema. Deshalb richtet das Land nun ein eigenes Ministerium für Demografie ein.
Eine kürzlich durchgeführte Umfrage zeigt, dass eine große Mehrheit der Europäer über die Einwanderungspolitik ihres Landes besorgt ist. Deutlich mehr als die Hälfte der Befragten sind der Meinung, dass ihr Land zu viele Migranten aufnimmt.
Eigentlich hatte die Stadt Potsdam einem linken Jugendzentrum die Finanzierung bis 2088 zugesichert. Doch dann gab es eine Beschwerde bei der Kommunalaufsicht.
Vor wenigen Wochen ist die Biografie der beiden profil-Journalisten Gernot Bauer und Robert über FPÖ-Chef Herbert Kickl erschienen. In seiner Rezension für FREILICH erklärt Benedikt Kaiser, warum sich die Lektüre vor allem für Leser in der BRD lohnt.
Eigentlich hatte die Stadt Potsdam einem linken Jugendzentrum die Finanzierung bis 2088 zugesichert. Doch dann gab es eine Beschwerde bei der Kommunalaufsicht.
Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa mit der Kapitulation der Wehrmacht. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Hans-Thomas Tillschneider, was das Vermächtnis dieses historischen Tages ist.
Im Herbst stehen Landtagswahlen in der Steiermark und Nationalratswahlen auf Bundesebene an. Wie die Umfragen seit Wochen zeigen, könnte die FPÖ dabei gut abschneiden. Im Gespräch mit FREILICH erklärt FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz, was er von den Umfragewerten hält und ob Parteien wie die KPÖ oder die Bierpartei zu ernsthaften Konkurrenten für die FPÖ werden könnten.
Im Juni feiern viele Menschen den sogenannten Pridemonth. Auch einige Fernsehsender sind bereits vor einigen Jahren auf diesen Trend aufgesprungen.
In Deutschland stehen in den nächsten Monaten wichtige Wahlen an. Um mit ihren Kampagnen möglichst viele Menschen zu erreichen, sind die Parteien auch auf Spenden von Unternehmen und Privatpersonen angewiesen. Eine linke NGO will es der AfD nun erschweren, solche Spenden zu erhalten.
Laut einer aktuellen Umfrage hat der Wunsch nach weniger Migration seit 2022 an Bedeutung gewonnen, während der Kampf gegen den Klimawandel laut Umfrage weiter in den Hintergrund gerückt ist.
In Berlin werden jedes Jahr immer wieder Spielplätze vorübergehend geschlossen, weil das Rattenproblem nicht mehr beherrschbar ist. Vor allem die Vermüllung ist ein Problem. Die AfD fordert Konsequenzen.
Auch Kroatien bleibt nicht vom demografischen Wandel verschont, der von mehreren Faktoren beeinflusst wurde und wird. Für den bisherigen Premierminister Andrej Plenković ist die Demografie ein Schlüsselthema. Deshalb richtet das Land nun ein eigenes Ministerium für Demografie ein.
Eine kürzlich durchgeführte Umfrage zeigt, dass eine große Mehrheit der Europäer über die Einwanderungspolitik ihres Landes besorgt ist. Deutlich mehr als die Hälfte der Befragten sind der Meinung, dass ihr Land zu viele Migranten aufnimmt.
Bis zum Jahr 2022 hat die Nettozuwanderung nach Großbritannien einen Rekordwert von 745.000 Personen erreicht, was natürlich auch Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt zur Folge hatte.
Mittlerweile leben mehr als drei Millionen Muslime in Großbritannien. Bei vielen migrationskritischen Beobachtern löst diese Entwicklung Besorgnis aus. Nun hat eine aus Pakistan stammende TV-Kommentatorin mit einem provokanten Tweet in den Sozialen Medien für Aufsehen gesorgt.
Seit dem 08. Mai und noch bis zum 10.10.2024 zeigt die Neue Galerie in Graz eine Ausstellung mit Werken des Wiener Künstlers Günter Brus. Aus der Politik gibt es nun aber heftige Kritik.
Im FREILICH-Interview erklärt der Politikwissenschaftler und Publizist Dr. Claus Wolfschlag, warum deutsche Stadtbilder heute oft einen trostlosen Eindruck machen. Während im Westen Materialisten und Modernisten die Architektur bestimmten, überlebten ostdeutsche Altstädte nur knapp den Sozialismus – aber überlebten immerhin. Gleichzeitig zeigt er auf, wie in der Architekturszene gecancelt wird und wie eine konservative Baupolitik der Zukunft aussehen könnte.
Das Nibelungenlied wurde zum Nationalepos und prägte über Jahrhunderte die deutsche Identität.
Die Gesellschaft wird derzeit von Debatten über den Kampf gegen Rechts beherrscht, während Kritik am Islam nur leise zu vernehmen ist. Das und mehr prangert Michael Mansion in seinem neuen Buch Ungeist als Zeitgeist an, das der Germanist Günter Scholdt für FREILICH rezensiert hat.
In Deutschland ist die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen im Vergleich zum Vorjahr rückläufig. Um diese Entwicklung zu stoppen oder bestenfalls sogar umzukehren, fordert der VW-Finanzvorstand nun drastische Kostensenkungen.
Seit Jahren erlebt Deutschland einen zum Teil massenhaften und unkontrollierten Zustrom von Migranten, der vom rechten politischen Spektrum strikt abgelehnt wird. Ebenfalls seit Jahren ist der „Kampf gegen Rechts“ zu beobachten, mit dem man sich zu Vielfalt und Weltoffenheit bekennt. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt René Springer, was sich hinter diesen Bekenntnissen wirklich verbirgt.
Bis zu den Neuwahlen auf Bundesebene ist ein weiteres Jahr zu erleiden. Aber schon jetzt verkünden Merz und Söder ihre Kandidatur für die Kanzlerschaft. Die CDU/CSU präsentiert sich gerne als marktwirtschaftliche Alternative zur linksgrünen Wirtschaftspolitik der Ampelkoalition. Doch wie sieht die Bilanz der Union wirklich aus? In seinem Kommentar für FREILICH geht Jurij C. Kofner dieser Frage nach.
McKinsey hat in der Vergangenheit mehrere Studien veröffentlicht, die positive wirtschaftliche Faktoren für Unternehmen mit viel inklusiver Praxis und Vielfalt nahelegen. Zwei Wirtschaftswissenschaftler haben diese Studien neu berechnet und sind zu einem anderen Ergebnis gekommen.
Laut aktuellen Medienberichten werden die belgischen Behörden für die Überwachung von Telegram und die Bearbeitung aller europäischen Beschwerden über die Messaging-App zuständig sein.
Bereits vor einigen Wochen hatte der Konzern Meta angekündigt, politische Inhalte auf seinen Plattformen einschränken zu wollen. Nun können Nutzer selbst entscheiden, ob sie politische Inhalte von Konten, denen sie nicht folgen, sehen wollen oder nicht. Für viele könnte das einen großen Verlust an Reichweite bedeuten.
Elon Musk hat in den vergangenen Monaten mit seinen Meinungsäußerungen immer wieder für Irritationen gesorgt. Seine jüngste Äußerung wirft ein interessantes Licht auf Twitter und seine politische Ausrichtung.
Das Rennen der Künstlichen Intelligenz ist in vollem Gange: Neben OpenAI's „ChatGPT“ will nun auch Suchmaschinengigant Google mit seinem Ableger „Gemini“ an der Spitze der Entwicklung mitspielen. Doch vor allem ein neues Feature erregt die Gemüter der Nutzer.