Freilich-Studie über die „Grünen“ veröffentlicht!Freilich-Studie „Die Grünen – Konturen einer linksextremen Gruppe“ erschienen!Mehr erfahren
Vor drei Jahren wurde Dietmar Schmittner aus der FPÖ ausgeschlossen, nun will er mit einem „AfD-Ableger“ sein politisches Comeback in Salzburg feiern.
Bundesrat Dietmar Schmittner ©Parlamentsdirektion / WILKE
Der ehemalige FPÖ-Bundesrat Dietmar Schmittner hat angekündigt, bei der nächsten Gemeinderatswahl in Salzburg mit einer „Alternative für Salzburg“ antreten zu wollen. Das berichtet der ORF am Mittwoch. Als Vorbild diene die Alternative für Deutschland (AfD), die mittlerweile zur größten Oppositionspartei im deutschen Bundestag aufgestiegen ist.
Schmittner, der vor drei Jahren wegen parteiinterner Streitigkeiten aus der FPÖ ausgeschlossen wurde, wolle im Juni die neue Partei anmelden. Erste Kontakte zur AfD seien auch bereits geknüpft. „In der Europapolitik und in der Sicherheitspolitik kann ich mir die AfD als Vorbild vorstellen. Auch in der Asylpolitik. Der Islam soll keine politische Staatsreligion werden. Da gibt es sicher Punkte die man sich zum Vorbild nehmen kann“, so Schmittner.