Ein Mitarbeiter des AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah soll für China spioniert haben, nun hat sich der Politiker selbst zu Wort gemeldet.
Nachdem der Begriff „Remigration“ im Februar durch alle Medien geisterte, distanzierten sich der Rassemblement National und Marine Le Pen von diesem Konzept als „völlig antirepublikanisch“ und „antibürgerlich“. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Matisse Royer, was sich hinter dieser Haltung verbirgt.
Es ist kein Geheimtreffen: Mitte Mai treffen sich verschiedene Akteure rechter Medien und Verlage zur ersten alternativen Buchmesse in Berlin. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm und der Austausch mit den Ausstellern. Auch FREILICH ist dabei.
In den aktuellen Umfragen liegt die FPÖ unter Herbert Kickl weiterhin klar an der Spitze. SPÖ und ÖVP verlieren dagegen, wenn auch nur minimal.
Ein Mitarbeiter des AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah soll für China spioniert haben, nun hat sich der Politiker selbst zu Wort gemeldet.
Nachdem der Begriff „Remigration“ im Februar durch alle Medien geisterte, distanzierten sich der Rassemblement National und Marine Le Pen von diesem Konzept als „völlig antirepublikanisch“ und „antibürgerlich“. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Matisse Royer, was sich hinter dieser Haltung verbirgt.
In den aktuellen Umfragen liegt die FPÖ unter Herbert Kickl weiterhin klar an der Spitze. SPÖ und ÖVP verlieren dagegen, wenn auch nur minimal.
Am vergangenen Donnerstag fand in Schleswig-Holstein ein Vortrag zum Thema „Europa am Scheideweg: Russland oder USA, wo stehen wir?“ statt, gegen den es im Vorfeld Proteste von Antifaschisten gegeben hatte.
Der Versicherungskonzern Allianz hat sich von einer Mitarbeiterin getrennt, nachdem sie im März ein Video eines JA-Bundesvorstandsmitglieds auf ihrem privaten Instagram-Profil geteilt haben soll.
Die AfD-Stadträtin Ute Heine wollte von der Stadtverwaltung Riesa wissen, ob das Singen der Nationalhymne verboten sei. Vorausgegangen waren Beschwerden von Eltern, dass ein Lehrer Schüler beleidigt habe, weil sie die Nationalhymne singen wollten.
Der Verein GLOBArt muss auf die für die nächsten Jahre vermutlich fest eingeplante Förderung durch das Land Niederösterreich verzichten.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung der FDP-Politikerin Strack-Zimmermann am Dienstagabend in Ravensburg ist es zu einem Eklat gekommen. Nachdem zwei Gruppen gegen die Veranstaltung demonstriert und diese mit Zwischenrufen und Pfiffen unterbrochen hatten, wurde die Politikerin ausfallend.
Anfang des Jahres hatte die Staatsanwaltschaft angekündigt, gegen den Freispruch der ehemaligen finnischen Innenministerin Päivi Räsänen und des Bischofs Juhana Pohjola, die sich wegen „Aufwiegelung gegen eine Minderheit“ vor Gericht verantworten mussten, Berufung einzulegen. Nun hat das Höchstgericht bestätigt, dass der Revisionsantrag der Staatsanwaltschaft angenommen wurde.
In den Sozialen Medien kursieren derzeit zahlreiche Videos, die die Ausschreitungen in der französischen Hauptstadt dokumentieren. Hintergrund ist der Tod dreier junger Afghanen.
Mit seinem direkten Angriff auf Israel hat Teheran die bisherigen Spielregeln beim Ringen um die Vormachtstellung in der Region für ungültig erklärt. Am Anfang der aktuellen Krise stand eine Fehlkalkulation der Israelis. Iran zielte erfolgreich bei seinem Angriff auf die israelische Flugbasis Nevatim, von wo aus israelische Jets Luftangriffe auf die iranische Botschaft in Damaskus geflogen haben.
In einem Interview bezeichnete der renommierte Historiker Niall Ferguson woke Geisteshaltung als „verrückte Religion“ und erklärte, er vermisse die traditionellen Ideale an den Universitäten. Deshalb hat er jetzt seine eigene Universität mitbegründet.
Das Nibelungenlied wurde zum Nationalepos und prägte über Jahrhunderte die deutsche Identität.
Die Gesellschaft wird derzeit von Debatten über den Kampf gegen Rechts beherrscht, während Kritik am Islam nur leise zu vernehmen ist. Das und mehr prangert Michael Mansion in seinem neuen Buch Ungeist als Zeitgeist an, das der Germanist Günter Scholdt für FREILICH rezensiert hat.
Gibt es christliche Inhalte im Herrn der Ringe und inwieweit ist es notwendig, diese zu erkennen, um die Geschichte richtig zu verstehen? Dieser Frage geht Daniel Otto nach und liefert mit seinem neuesten Werk ein Buch, das vor allem Tolkienkenner interessieren wird, wie er in seinem Kommentar für FREILICH schreibt.
Remigration ist eines der wichtigsten Themen der letzten Monate innerhalb der Rechten. Darunter wird vor allem eine Politik verstanden, die die Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte reformieren will. Es gibt aber auch rechte Stimmen, die eine Assimilation dieser Einwanderung fordern. Der korsische Aktivist Matisse Royer weist in dieser Diskussion auf einen rechten Vordenker hin: Guillaume Faye.
McKinsey hat in der Vergangenheit mehrere Studien veröffentlicht, die positive wirtschaftliche Faktoren für Unternehmen mit viel inklusiver Praxis und Vielfalt nahelegen. Zwei Wirtschaftswissenschaftler haben diese Studien neu berechnet und sind zu einem anderen Ergebnis gekommen.
Nachdem eine US-amerikanische Fitnesskette einer Kundin gekündigt hatte, die sich öffentlich über Transgender-Frauen in der Frauenabteilung beschwert hatte, verlor „Planet Fitness“ an der Börse rund 400 Millionen US-Dollar an Wert.
Diversität, Klima und Antirassismus bestimmen immer mehr wirtschaftliche Entscheidungen. Kevin Dorow zeigt in seiner Analyse, wie sich „Wokeness“ und Kapitalismus heute verbinden.
Die wirtschaftliche Situation in Deutschland wirft bei den Unternehmen zunehmend Zukunftsfragen auf. Erste Hersteller planen bereits ins Ausland abzuwandern.
Elon Musk hat in den vergangenen Monaten mit seinen Meinungsäußerungen immer wieder für Irritationen gesorgt. Seine jüngste Äußerung wirft ein interessantes Licht auf Twitter und seine politische Ausrichtung.
Das Rennen der Künstlichen Intelligenz ist in vollem Gange: Neben OpenAI's „ChatGPT“ will nun auch Suchmaschinengigant Google mit seinem Ableger „Gemini“ an der Spitze der Entwicklung mitspielen. Doch vor allem ein neues Feature erregt die Gemüter der Nutzer.
Der Technologiekonzern hatte mit übertriebener und historisch unkorrekter Darstellung historischer Persönlichkeiten und Rassismus gegen Weiße für Aufregung gesorgt. Dies schlug sich zuletzt auch im Börsenkurs nieder.
In den Sozialen Medien wird derzeit kritisiert, dass Googles KI Gemini nicht in der Lage ist, auf Befehl Bilder von weißen Menschen zu generieren. Ein Nutzer wiederum wirft den Kritikern mangelnde Kompetenz bei der Eingabe von Prompts vor.