Gesellschaft
Rheinbad: Tumulte deutlich heftiger als angenommen

Offenbar kam es zu Handgreiflichkeiten seitens der Migranten, das Personal soll gezielt attackiert worden sein.
Düsseldorf. – Bisher wurden die Tumulte im Rheinbad als recht undramatisch dargestellt. Ein Bericht der Düsseldorfer Stadtverwaltung zeigt nun das Gegenteil.
Flucht in den Schwimmeisterraum
Das Schwimmbad wurde im Sommer insgesamt drei Mal von der Polizei geräumt. Die Stadtverwaltung Düsseldorfs veröffentlichte nun einen Bericht, in welchem die Szenen deutlich dramatischer geschildert werden, als man es zuerst annahm. So sollen etwa 300 bis 400 Menschen vornehmlich mit Migrationshintergrund das Personal des Schwimmbads attackiert haben.
Dieses habe sich daraufhin in den Schwimmeisterraum gerettet und eingeschlossen. Wie der „Focus“ berichtet, soll bei der Räumung am 30. Juni außerdem die Polizei von etwa 100 Jugendlichen verfolgt und beschimpft worden sein.
Badegast warnte Personal
Laut dem Bericht warnte ein Badegast das Personal vor einem geplanten Angriff: „Die anwachsende Gruppe (ca. 300 – 400 Personen) fing an, die Mitarbeiter zu attackieren. Ein Stammgast warnte die Mitarbeiter, dass eine Attacke auf die Kollegen geplant sei. Die Aufsichtskräfte konnten sich rechtzeitig in den Schwimmeisterraum zurückziehen.“
Die Polizei erklärte damals, dass die Situation nach dem Eintreffen der Polizei beruhigt werden konnte. Wie die „Junge Freiheit“ berichtet, war dies jedoch offenbar nicht der Fall, das Gegenteil soll zutreffen.
Der Bademeister erklärte im vergangenen Monat, dass Hausverbote nichts nützen würden: „Die klettern über den Zaun oder werden an der Kasse einfach nicht erkannt.“ Auch über Drohungen seitens der Jugendlichen äußerte er sich. So hätte man ihm mit dem Tod gedroht und ihm gesagt: „Ich zünde dich an“.

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Zickenschulze
29. September 2019 at 0:21
Wo ein Vakuum vorliegt, fliest was nach?
Nichts Besseres:
Die Entleerung der Gefängnisse in Afrika steht auf der Liste der Antworten ganz oben.
Nur Banausen können auf den „glorreichen“ Gedanken kommen, dass andere Staaten aus Afrika ihre Goldstücke mittels Schlepper auf dem Weg zu hoher See nach Europa losschicken.