Angesichts der stark gestiegenen Zahl schwerer Gewaltdelikte an bayerischen Schulen fordert die AfD die Herabsetzung des Strafmündigkeitsalters. Damit hätte der Staat letztlich eine bessere Handhabe gegen jugendliche Straftäter.
In Berlin werden jedes Jahr immer wieder Spielplätze vorübergehend geschlossen, weil das Rattenproblem nicht mehr beherrschbar ist. Vor allem die Vermüllung ist ein Problem. Die AfD fordert Konsequenzen.
Ein Vertrag mit der Stadt Krefeld ermöglicht es den muslimischen Gemeinden ab sofort, am Freitagmittag den islamischen Gebetsruf öffentlich ertönen zu lassen.
Am vergangenen Samstag wurde ein AfD-Wahlkämpfer im Stadion bei einem Fußballspiel angegriffen und verletzt, nachdem er zuvor für die AfD plakatiert und an einem Infostand für die Partei geworben hatte. Im Interview mit FREILICH spricht der Verletzte Robert M. über Gewalt und Angriffe auf die AfD.
Angesichts der stark gestiegenen Zahl schwerer Gewaltdelikte an bayerischen Schulen fordert die AfD die Herabsetzung des Strafmündigkeitsalters. Damit hätte der Staat letztlich eine bessere Handhabe gegen jugendliche Straftäter.
Am vergangenen Samstag wurde ein AfD-Wahlkämpfer im Stadion bei einem Fußballspiel angegriffen und verletzt, nachdem er zuvor für die AfD plakatiert und an einem Infostand für die Partei geworben hatte. Im Interview mit FREILICH spricht der Verletzte Robert M. über Gewalt und Angriffe auf die AfD.
Anfang der Woche fand in Berlin der Bundesparteitag der CDU statt. In einem ZDF-Interview erklärte der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther die AfD erneut zum „Hauptgegner“ und bezeichnete sie als „Gefahr für die Demokratie“.
Anfang Juni wird das neue Europaparlament gewählt. Erstmals könnte die FPÖ als stärkste Kraft aus einer Europawahl hervorgehen.
In Berlin werden jedes Jahr immer wieder Spielplätze vorübergehend geschlossen, weil das Rattenproblem nicht mehr beherrschbar ist. Vor allem die Vermüllung ist ein Problem. Die AfD fordert Konsequenzen.
Ein Vertrag mit der Stadt Krefeld ermöglicht es den muslimischen Gemeinden ab sofort, am Freitagmittag den islamischen Gebetsruf öffentlich ertönen zu lassen.
Der FPÖ-Politiker Gerald Hauser und der Mediziner Hannes Strasser warnen vor einer „WHO-Diktatur“ und dem Zusammenbruch des Gesundheitssystems.
In den letzten Jahren hat das Phänomen der „tradwives“, also der traditionellen Frauen, auch in den Medien Aufmerksamkeit erregt. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang kritisiert, dass sich diese Frauen zu sehr am Idealbild der heterosexuellen Familie orientieren und die Frauen in eine finanzielle Abhängigkeit von ihren Männern bringen würden – so auch in einem Bericht des BR, der sich mit der Frage beschäftigte, inwieweit dieser „Trend“ problematisch sei.
In den USA hat die Degradierung dreier weißer Lehrerinnen zugunsten schwarzer Kollegen zu einem Rechtsstreit geführt, der nun mit einem Vergleich beendet wurde. Die Klägerinnen sind mit dem Ergebnis zufrieden.
Eine Französin hat in einer Umfrage ihre Unterstützung für den Rassemblement National öffentlich gemacht. Dies hatte für die Frau Konsequenzen
In Frankreich haben die Wähler des rechten Spektrums die Wahl zwischen zwei Parteien, dem Rassemblement National und der Reconquête. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, dass sich die beiden Parteien in vielerlei Hinsicht voneinander unterscheiden. In seinem Kommentar für FREILICH geht Matisse Royer auf diese Unterschiede näher ein.
Die Gruppe „Why Islam“ hat kürzlich in mehreren niederländischen Städten eine groß angelegte Koranverteilaktion durchgeführt, um nach eigenen Angaben den interkulturellen Dialog zu fördern und Islamophobie zu bekämpfen.
Das Nibelungenlied wurde zum Nationalepos und prägte über Jahrhunderte die deutsche Identität.
Die Gesellschaft wird derzeit von Debatten über den Kampf gegen Rechts beherrscht, während Kritik am Islam nur leise zu vernehmen ist. Das und mehr prangert Michael Mansion in seinem neuen Buch Ungeist als Zeitgeist an, das der Germanist Günter Scholdt für FREILICH rezensiert hat.
Gibt es christliche Inhalte im Herrn der Ringe und inwieweit ist es notwendig, diese zu erkennen, um die Geschichte richtig zu verstehen? Dieser Frage geht Daniel Otto nach und liefert mit seinem neuesten Werk ein Buch, das vor allem Tolkienkenner interessieren wird, wie er in seinem Kommentar für FREILICH schreibt.
Remigration ist eines der wichtigsten Themen der letzten Monate innerhalb der Rechten. Darunter wird vor allem eine Politik verstanden, die die Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte reformieren will. Es gibt aber auch rechte Stimmen, die eine Assimilation dieser Einwanderung fordern. Der korsische Aktivist Matisse Royer weist in dieser Diskussion auf einen rechten Vordenker hin: Guillaume Faye.
In Deutschland ist die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen im Vergleich zum Vorjahr rückläufig. Um diese Entwicklung zu stoppen oder bestenfalls sogar umzukehren, fordert der VW-Finanzvorstand nun drastische Kostensenkungen.
Seit Jahren erlebt Deutschland einen zum Teil massenhaften und unkontrollierten Zustrom von Migranten, der vom rechten politischen Spektrum strikt abgelehnt wird. Ebenfalls seit Jahren ist der „Kampf gegen Rechts“ zu beobachten, mit dem man sich zu Vielfalt und Weltoffenheit bekennt. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt René Springer, was sich hinter diesen Bekenntnissen wirklich verbirgt.
Bis zu den Neuwahlen auf Bundesebene ist ein weiteres Jahr zu erleiden. Aber schon jetzt verkünden Merz und Söder ihre Kandidatur für die Kanzlerschaft. Die CDU/CSU präsentiert sich gerne als marktwirtschaftliche Alternative zur linksgrünen Wirtschaftspolitik der Ampelkoalition. Doch wie sieht die Bilanz der Union wirklich aus? In seinem Kommentar für FREILICH geht Jurij C. Kofner dieser Frage nach.
McKinsey hat in der Vergangenheit mehrere Studien veröffentlicht, die positive wirtschaftliche Faktoren für Unternehmen mit viel inklusiver Praxis und Vielfalt nahelegen. Zwei Wirtschaftswissenschaftler haben diese Studien neu berechnet und sind zu einem anderen Ergebnis gekommen.
Bereits vor einigen Wochen hatte der Konzern Meta angekündigt, politische Inhalte auf seinen Plattformen einschränken zu wollen. Nun können Nutzer selbst entscheiden, ob sie politische Inhalte von Konten, denen sie nicht folgen, sehen wollen oder nicht. Für viele könnte das einen großen Verlust an Reichweite bedeuten.
Elon Musk hat in den vergangenen Monaten mit seinen Meinungsäußerungen immer wieder für Irritationen gesorgt. Seine jüngste Äußerung wirft ein interessantes Licht auf Twitter und seine politische Ausrichtung.
Das Rennen der Künstlichen Intelligenz ist in vollem Gange: Neben OpenAI's „ChatGPT“ will nun auch Suchmaschinengigant Google mit seinem Ableger „Gemini“ an der Spitze der Entwicklung mitspielen. Doch vor allem ein neues Feature erregt die Gemüter der Nutzer.
Der Technologiekonzern hatte mit übertriebener und historisch unkorrekter Darstellung historischer Persönlichkeiten und Rassismus gegen Weiße für Aufregung gesorgt. Dies schlug sich zuletzt auch im Börsenkurs nieder.